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Copenhagen Sprint – Ein neuer Klassiker der World Tour entsteht

Top 10 Copenhagen

Der Copenhagen Sprint vereint Weltklasse-Sprinter mit Kopenhagens berühmter Fahrradkultur.

Ganz — wirklich ganz — die Region Kopenhagen vereinte sich, um den ersten UCI World Tour Sprint-Klassiker auszurichten: den Copenhagen Sprint.

„Der Copenhagen Sprint feiert den Radsport und unsere Fahrradkultur – und bietet die Chance, erneut ein Top-Rennen für die besten Fahrerinnen und Fahrer auszurichten.“”
— Tine Eriksen Green, Eventmanagerin bei der Stadt Kopenhagen:

COPENHAGEN, DENMARK, June 25, 2025 /EINPresswire.com/ -- Von der Wikingerhauptstadt Roskilde bis ins pulsierende Herz von Kopenhagen zeigte dieses Event weit mehr als Radrennen. Es offenbarte den Geist Dänemarks auf zwei Rädern: das alltägliche Radleben, erhoben zur Weltklasse-Show.

Kopenhagen lebt und atmet Radfahren. Mit fünfmal so vielen Fahrrädern wie Autos und acht ikonischen Fahrradbrücken ist die Stadt ein globales Symbol für Mobilität, Nachhaltigkeit und Lebensstil geworden. Eine davon – die Königin-Louise-Brücke – ist offiziell die meistbefahrene Fahrradbrücke der Welt.
Ein täglicher Festzug aus Pedalen und Purpose.
„Der Copenhagen Sprint ist eine Feier des Radfahrens – und all der Dinge, die damit einhergehen: unser Stolz, unsere Werte und unsere Alltagskultur“, sagte Tine Eriksen Green, Eventmanagerin der Stadt Kopenhagen. „Es geht darum, Menschen zusammenzubringen und die besten Fahrerinnen und Fahrer der Welt willkommen zu heißen – um diese Liebe zu teilen.“

Die Rennen der Frauen und Männer begannen in Roskilde, einst Sitz der Wikingerkönige, heute ein kulturelles Zentrum im Fjordland.
Die Strecke schlängelte sich durch das königliche Nordseeland, vorbei an Schlössern und Seen, bis ins schlagende Herz der Hauptstadt.

Wirtschaftsminister Morten Bødskov erinnerte sich an den Grand Départ der Tour de France in Dänemark:
„Diese gelben Tage waren unvergesslich. Aber das hier ist anders — das hier ist unseres. Mit dem Sonnenschein, den Menschenmengen und den Stars zurück auf der Straße spürt man wieder diese Magie — verwurzelt in dänischer Tradition.“

Neben den Rennen trat auch der Paracycling-Sport in den Mittelpunkt. Emma Lund, Paralympische Goldmedaillengewinnerin und Weltmeisterin, sprach eindringlich über Sichtbarkeit:
„Die Aufmerksamkeit, die wir bekommen, ist so wichtig für alle Menschen mit Behinderung. Sie müssen sehen, dass sie mehr können, als Ärzte oder Systeme ihnen zutrauen.“


Die Strecke selbst offenbarte zwei spektakuläre Etappen: 181 km für die Frauen, 235 km für die Männer – mit drei bzw. fünf Schlussrunden im Zentrum von Kopenhagen. Die Straßen wurden zur Bühne. Der Rhythmus der Stadt wurde zum Rennen.

Rennen der Frauen
Die Frauen machten den Auftakt. Meis Poland, Britt De Grave und April Tacey dominierten die frühen Sprints entlang des Fjords. Tacey setzte sich ab, wurde aber kurz vor dem Ziel wieder eingeholt. Ein Sturz auf dem Kopfsteinpflaster erhöhte die Spannung. Doch im Finale war es Lorena Wiebes vom Team SD Worx - Protime — amtierende Weltmeisterin — die explosiv zum Sieg stürmte.
„Hier zu fahren ist etwas Besonderes. Die Stadt, die Menschen – Dänemark hat einfach diese Energie“, sagte sie.

Rennen der Männer
Vom Dom zu Roskilde aus starteten die Männer mit Tempo. Eine Fünfergruppe setzte sich früh ab: Jensen Plowright, Joshua Gudnitz, Victor Vercouillie, George Jackson und Mads Andersen.
Unerwartete Begleitung: das Sea Stallion from Glendalough, das längste rekonstruierte Wikingerschiff der Welt, segelte für 65 Kilometer neben dem Peloton.
Die Route führte vorbei am Schloss Fredensborg, dem Wohnsitz von Königin Margrethe II, durch UNESCO-geschützte und gesetzlich bewahrte dänische Landschaften.
Plowright holte den Punktesprint vor Gudnitz, während das Hauptfeld 150 Meter dahinter unter dem Jubel der Zuschauer über die Königin-Louise-Brücke rollte. Die Fahrer rasten vorbei an der Nationalgalerie, dem Botanischen Garten und stürzten sich in fünf rasante Stadtrunden – ein wilder Mix aus Pflaster und Kurven.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit: über 46,9 km/h. Weniger als 10 km vor dem Ziel führte ein spektakulärer Sturz zu einer Zerreißprobe im Feld. 50 Fahrer blieben übrig.
In einer technischen Schlusskurve attackierte Jordi Meeus vom Team Red Bull – BORA – hansgrohe. Er hielt Alexis Renard und Emilien Jeannière im packenden Sprint in Schach und fuhr als Sieger über die Linie.

„Es war unglaublich. Von Anfang bis Ende – die Menschen waren überall“, sagte Meeus. „Man spürt: In Dänemark lebt der Radsport. Das war etwas Besonderes.“

Sein Preis: Eine handgefertigte Porzellantrophäe von Royal Copenhagen, überreicht im grünen Park vor der Nationalgalerie.
„Es ist wie ein Fest“, sagte Michael Bjerring, ein einheimischer Fan. „Die Stimmung erinnert an die Tour de France — so viele Menschen, so viel Stolz.“
„Diese Atmosphäre ist einfach wundervoll“, ergänzte Anders Møller. „So viele glückliche Menschen, alle vereint durch das Rad.“
Der Copenhagen Sprint kehrt im Juni 2026 zurück — als ein Fest aus Kultur, Tempo und Seele in der radbegeistertsten Stadt der Welt.

Für weitere Informationen: https://copenhagensprint.com/en/

Anders Kongshaug
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anders@vnr.tv
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Copenhagen Sprint – Ein neuer Klassiker der World Tour entsteht

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